Die Fernsehgewohnheiten verändern sich und neue, mit Sicherheitslösungen verbundene Anwendungen sind gefragt. Im Beitrag wird anhand einer Softwarelösung die Unterstützung von Second-Screen-Geräten vorgestellt.
Fortschritte bei den Distributionsmethoden sowohl für Geräte als auch für Content wirken sich heute grundlegend auf die Fernsehgewohnheiten der Zuschauer aus. An die Stelle des traditionell passiven „Lean-back“-Erlebnisses im Wohnzimmer tritt zunehmend die Interaktion mit aktiven Eingriffen in den Programm-Content mithilfe von „Social Media“ und neuen Anwendungen. Letztendlich wird diese Art der Kommunikation weit über die Grenzen des Senders hinausreichen und zu einer direkten Interaktion mit Inhabern von Original-Content, Werbetreibenden, Künstlern, Marken, sozialen Netzwerken sowie anderen Teilnehmern mit einer Netzwerk-IP- Adresse führen...
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