Laut Wikipedia ist eine Galaxie „eine durch Gravitation gebundene große Ansammlung von Sternen, Planetensystemen, Gasnebeln, Staubwolken, Dunkler Materie und sonstigen astronomischen Objekten“.
Keine schlechte Analogie für die unzähligen, zum Teil grundverschiedenen Aspekte, mit denen sich Anwender im Broadcast-, Medien-, Live- und Installationssektor auseinandersetzen müssen. Allerdings fehlte bislang die Schwerkraft, mit der die Komponenten in eine produktive Umlaufbahn gebracht werden.
Dabei machen der Zugriff auf abgesetzte Ressourcen sowie verteilte Workflows bei hektischen (Groß)Produktionen, wo die kurzfristige Verfügbarkeit die Hauptrolle spielt, durchaus Sinn. Dennoch erscheint der Traum, „alles in die Cloud“ zu packen, noch etwas ehrgeizig. Schon allein deshalb, weil die Kosten für diesen Ansatz schwierig vorhersehbar sind. Live-Produktionen und Bildbearbeitungen erfordern beispielsweise das Hin und Her immenser Datenmengen – und dabei läuft immer irgendwo ein Zähler.
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