Im zweiten Teil dieser Reihe wurde gezeigt, dass Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in der Automobilbranche in allen Phasen der Wertschöpfungskette verwendet werden. In diesem Artikel steht nun die Praktikabilität dieser Techniken in unterschiedlichen Unternehmen der Finanzbranche im Mittelpunkt. In der Banken- und Immobilienwirtschaft wurden Apps (insgesamt 86) und Inhalte von AR-Browsern sowie ergänzend Publikationen und Pressemeldungen untersucht. Die Analyse zeigt, dass AR und VR nur dann gut eingesetzt werden können, wenn eine Materialität des jeweiligen Produkts gegeben ist. Unternehmen mit immateriellen Gütern (z. B. Finanzprodukte) sollten dennoch individuell prüfen, inwiefern ihre Dienstleistungen innerhalb von AR- und VR-Welten, beispielsweise als VR-Payment-Anbieter, angeboten werden können.
Umfang: 8 Seiten
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