Die Produktion von 4K/UHD-HDR-Liveinhalten ist in den letzten Jahren immer mehr ins Zentrum des Interesses gerückt. Doch wie kann dies neben der traditionellen Produktion von HD-Inhalten geschehen, ohne das Budget unnötig zu belasten? Der Artikel stellt einen Ansatz hierzu vor und setzt auf dem Beitrag aus der FKT4/2017 [1] auf.
Einführung Die gegenwärtige Umstellung von HD auf UHD (Ultra-HD-, 4K/UHD) Fernsehen stellt Live-Produktionsfirmen vor eine spannende technische Herausforderung. Diese besteht im Wesentlichen darin, neue 4K/ UHD-HDR-Produktionstechniken in das bestehende HD-Live-Produktionsumfeld einzuführen, ohne Verluste der Fähigkeiten und Arbeitsanforderungen für die traditionelle HD-Content-Produktion (HD-SDR, 1080i, BT-709) zu riskieren. Die Umsetzung der 4K/ UHD-HDR-Live-Produktion durch Vergrößerung der Filmteams oder Aufstockung von neuem Equipment hat sich schnell als finanziell untragbar erwiesen. Auch technische Komplikationen und fehlende standardisierte Verfahrensabläufe bleiben weiterhin Hindernisse. Die neue Technologie von Sony ermöglicht Live-Produktionsfirmen ab sofort simultan 4K/UHD-HDR- und HD-SDR-Inhalte in einem einzigen, integrierten Arbeitsprozess zu produzieren.
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