In jüngerer Zeit haben sich Institutionen der volumetrischen Verfilmung von Holocaust-Überlebenden verschrieben, um deren Zeugnisse in dieser medialen Form für gegenwärtige und zukünftige Generationen zu bewahren. Im Projekt Vo- ViREx (Volumetrische Virtual Reality Experience), das von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ gefördert wird, arbeiten das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) sowie der Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur und die Lehreinheit Politische Bildung und Didaktik der Sozialkunde der LMU München zusammen; es wird ein volumetrisches Video der Holocaust-Überlebenden Dr. Eva Umlauf erzeugt und in eine Virtual Reality (VR) Experience eingebunden. Diese Kombination aus volumetrischem Video und VR-Experience wird dann für die Bildungsarbeit an Schulen, Museen und Gedenkstätten aufbereitet.
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