Jetzt besteht Zugang zu bereits bestehenden Datensätzen - sowohl On-Premises, auf Scality RING als auch auf Public-Clouds wie AWS.
Dadurch werden dem Unternehmen zufolge zeit- und kostenaufwendigen Migrationen vermieden und der Weg geebnet zu einem flexibleren und effizienteren Workflow, bei dem die Daten so verfügbar und nutzbar wie möglich bleiben.
ZENKO importiert jetzt Metadaten aus vorhandenen Datensätzen und garantiert Konsistenz durch das Erfassen asynchroner Änderungen, wie zum Beispiel einer AWS S3 Bucket Notification, durch Lambda-Funktionen oder IAM-Regeln für die standortübergreifende Zugangskontrolle. Dies ermöglicht Anwendungen, neben aller Transparenz- und Verwaltungsvorteile von ZENKO, einen reibungslosen Zugang zu AWS S3 Buckets. So können sich Software-Entwickler voll und ganz auf die schnellere und kostengünstigere Bereitstellung von Anwendungen konzentrieren.
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