Mithilfe von Software- oder Web-Clients auf einem PC kann der Bediener über das Internet, WAN oder LAN eine sichere Verbindung mit dem RemoteAccess-GATE aufbauen. Hierüber erfolgt der Fernzugriff auf die KVM-Installation und die angeschlossenen Rechner. Der Hersteller bietet drei unterschiedliche Web-Clients zur Auswahl für ein bestmögliches Ergebnis.
Das RemoteAccess-GATE unterstützt 4K- und Ultra-HD-Auflösungen bei 30Hz mit einer 4:2:2-Abrastrate sowie auch HD-Auflösungen von bis zu 1920 x 1200 bei 60Hz mit einer 4:4:4-Farbtiefe. Das Stand-Alone-Gerät verwendet HDMI-Videosignale und embedded HDMI-Audio (digital). Für VGA, DVI, Mini DisplayPort und USB-C sind Adapter erhältlich. Mit Einsatz zusätzlicher Hardware können USB-Daten vom entfernten Arbeitsplatz über das RemoteAccess-GATE und die KVM-Installation auf den lokalen Rechner übertragen werden.
Das RemoteAccess-GATE stellt benutzerkonfigurierbare Bandbreiten bereit, um über das Internet, LAN oder WAN zu arbeiten und jederzeit IT-Support aus der Ferne zu ermöglichen. Über das Gerät kann eine Verbindung zu einem einzelnen entfernten Rechner oder das gesamte KVM-System aufgebaut werden. Zudem ermöglicht es bis zu acht Nutzern gleichzeitig den Zugriff. Die Konfiguration ist über HTML-Browser oder über die serielle Service-Schnittstelle möglich. Das neue RemoteAccess-GATE erfüllt höchste Anforderungen an Sicherheit und beinhaltet neben AES-Verschlüsselung auch IP-Zugriffskontrolle, Benutzer- und Gruppenberechtigungen, KVM-Sitzungsverschlüsselungen sowie weitere Sicherheitsfeatures.
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