Berlinale mit drei Filmen von HFF-Studierenden

Termine
Drei Filme von HFF-Student*innen/-Absolvent*innen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München laufen auf den 73. Internationalen Filmfestspielen Berlin (16. bis 26. Februar). Alle Filme sind im Rahmen des Studiums in den HFF-Abteilungen Dokumentarfilm (Leitung Prof. Karin Kurschick) und Spielfilmregie (Leitung Prof. Julia von Heinz und Prof. Marcus H. Rosenmüller) entstanden und feiern in Berlin ihre Weltpremieren.

Der Spielfilm "Langer langer Kuss" und der Dokumentarfilm "Atomnomaden" laufen in der Sektion Perspektive Deutsches Kino; der Dokumentarfilm "Waking Up In Silence" wird in der Sektion Generation KPlus gezeigt 

"Atomnomaden" | Dokumentarfilm | Sektion Perspektive Deutsches Kino
HFF-Team: Kilian Armando Friedrich, Tizian Stromp Zargari (beide Regie), Jacob Friedrich Maria Kohl (Kamera), Elsa Storms (Produktion)
Marie-Lou, Florian, Vincent und Jérôme arbeiten für Subunternehmer in der französischen Atomindustrie. Ihr Job: Alte Reaktoren renovieren, wo immer es benötigt wird. Dies führt sie tausende Kilometer durch Frankreich. Unterwegs im Wohnmobil versuchen sie, das schnelle Geld zu machen, indem sie möglichst viele Aufträge an renovierungsbedürftigen Atomkraftwerken erhalten. Denn es sind die saftigen Reiseprämien, die diese Arbeit so lukrativ machen. Sie alle wollen den Job höchstens ein paar Jahre machen, und alles für das Leben danach sparen. Das Leben danach, weit weg von den Parkplätzen der Atomkraftwerke.

"Langer langer Kuss" | Spielfilm | Sektion Perspektive Deutsches Kino
HFF-Team: Lukas Röder (Regie), Karla Cristóbal (Drehbuch), Oliver Buchalik, Louis Dickhaut (beide Kamera), Barbara Iepan, Michaela Mederer, Simon Bogocz (alle drei Produktion)
Marie-Lou, Florian, Vincent und Jérôme arbeiten für Subunternehmer in der französischen Atomindustrie. Ihr Job: Alte Reaktoren renovieren, wo immer es benötigt wird. Dies führt sie tausende Kilometer durch Frankreich. Unterwegs im Wohnmobil versuchen sie, das schnelle Geld zu machen, indem sie möglichst viele Aufträge an renovierungsbedürftigen Atomkraftwerken erhalten. Denn es sind die saftigen Reiseprämien, die diese Arbeit so lukrativ machen. Sie alle wollen den Job höchstens ein paar Jahre machen, und alles für das Leben danach sparen. Das Leben danach, weit weg von den Parkplätzen der Atomkraftwerke.

"Waking Up In Silence" | Dokumentarfilm | Sektion Generation Kplus
HFF-Team:  Mila Zhluktenko, Daniel Asadi Faezi (beide Regie, Drehbuch, Montage sowie Daniel Asadi Faezi auch Produktion), Tobias Blickle (Kamera), Kristina Kilian (Dramaturgie, Ton)
Ein Sommertag in einer ehemaligen deutschen Militärkaserne: Hier haben Kinder aus der Ukraine eine Zuflucht gefunden. Bei ihren Spielen stoßen sie auf militärische Symbole aus der Vergangenheit und verknüpfen sie mit ihren Erfahrungen.

www.hff-muenchen.de

 

Ähnliche Beiträge