Wie der Name „xp“ schon sagt, arbeitet das Pult mit externer Signalverarbeitung. In Kombination mit der optionalen Pooling-8-Lizenz kann die DSP-Leistung eines A__UHD-Cores mit bis zu sieben weiteren virtuellen oder physischen Konsolenoberflächen geteilt werden, was kosteneffektives Audio-Processing ermögliche, heißt es.
Das mc²36 xp ist mit 16, 32 und 48 Fadern in einem schlanken, ergonomischen Design erhältlich und verfügt über die gleichen professionellen Bedienelemente und Touchscreens wie seine größeren Geschwister mc²56 und mc²96. Seine Ein- und Ausgangssektion – 16 MIC/Line-Eingänge, 16 Line-Ausgänge, acht AES-Ein- und Ausgänge, acht GPI/Os sowie ein lokaler MADI-Port (SFP) – ist identisch mit jener der All-in-One-Schwesterkonsole mc²36 MkII.
Das mc²36 xp unterstützt 48kHz und 96kHz Betrieb, immersive Audio-Abmischungen auf dem Stand der Technik und alle relevanten IP-Standards (ST2110, AES67/RAVENNA, ST2022-7). Es ist HOME-nativ und bietet nahtlose Datenportabilität mit seinen mc²-Geschwistern.