In den vergangenen 20 Jahren hat die Münchener Firma bereits mehr als 60 Fernsehformate und Serien entwickelt und produziert. Bei der Erstellung von Inhalten für viele der führenden deutschen Fernsehsender sind Tempo und Vielseitigkeit gefragt, was den Wechsel zu DaVinci Resolve Studio angeregt hat.
Tim Heinrichs-Noll, technischer Leiter der Postproduktion bei south&browse, und sein Team arbeiten nun fast ausschließlich mit DaVinci Resolve Studio und der 4K-HDR-Produktionspipeline. „Wir erledigen alles in dem einen Programm: Schnitt, Mixing, Farbkorrektur, einige VFX und das Finishing“, bemerkt er.
Für eine möglichst reibungslose Zusammenarbeit ist das Studio mit PostgreSQL-Datenbankservern für Linux ausgestattet, die zehn Schnitt-Suiten miteinander verbinden. Sechs davon sind für SDR- und HDR-Gradings und eine für das Audio-Mixing in Fairlight von DaVinci Resolve Studio. Auch gibt es eine Reihe von Workstations für den Online-Schnitt und VFX, die ebenfalls auf DaVinci Resolve Studio basieren. Für die Workstations für Schnitt und Farbkorrektur werden überdies ein DaVinci Resolve Speed Editor und ein DaVinci Resolve Micro Panel hinzugezogen.
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