Im CNC arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Redaktion, Produktion und Herstellung gemeinsam fürs Netz, fürs Radio und für das Fernsehen. Mit dem Start des neuen, multimedialen News-Studios ist der Schlussakzent gesetzt; Schritt für Schritt sind die Redaktionseinheiten seit November 2021 eingezogen und haben begonnen, in neuen Strukturen zu arbeiten. Kern ist der 400 Quadratmeter große crossmediale Newsroom.
Die räumliche Nähe von bisher getrennt sitzenden Bereichen ermögliche eine direkte Abstimmung und schnelle Verfügbarkeit von Informationen und Content, heißt es. Von den neuen crossmedialen Arbeitsabläufen profitiert das Publikum durch mehr Geschichten aus der Region und vielfältigeres Programm: Social-Live-Sendungen in Breaking-News-Lagen, facettenreiche Thementage, schnellere Verbreitung von Recherchen.
Im CNC wird die regionale Berichterstattung des rbb geplant und gesteuert. Die Marken-Redaktionen rbb24 Inforadio, rbb24 Brandenburg aktuell, rbb24 Digital und rbb24 Abendschau arbeiten eng vernetzt mit dem Crossmedialen Newscenter.
Die crossmediale Planung sowie die Koordination und Steuerung der Reporterinnen und Reporter sollen dafür sorgen, dass wichtige und spannende Themen aus Berlin und Brandenburg in den rbb-Programmen Platz finden. Für die Berichterstattung aus Brandenburg arbeitet das CNC eng mit den Studios in Cottbus und Frankfurt, den Büros in Perleberg und Prenzlau sowie den Regionalkorrespondentinnen und Regionalkorrespondenten zusammen.
Für das CNC im Fernsehzentrum des rbb waren ein kompletter Umbau und die Erneuerung der beiden Etagen mit insgesamt rund 2.400 Quadratmetern erforderlich. Zur Verfügung stehen rund 170 Arbeitsplätze, mehrere multifunktionale Schnitt- und Grafikarbeitsplätze, ein eigenes smartes News-Studio sowie verschiedene Besprechungsräume.
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