Im Schnitt habe jeder Gast 1,7 Tage auf der Veranstaltung verweilt. "Das Interesse der Besucher war derart enorm, dass zum Beispiel am Donnerstag die durch Corona bedingte Höchstgrenze der Besucherzahl auf den Ausstellungsflächen erreicht wurde. Überraschend war zudem, dass die bereits vor Corona definierten Ausstellungsflächen im CCD tatsächlich restlos ausverkauft waren, was nun wirklich nicht zu erwarten war", heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter.
Das Kongressprogramm umfasste unter anderem zeitgemäße Audiothemen wie immersive Audio-Aufnahme und -Mischung, Akustik, Streaming, Personalisierung im Rundfunk, vernetzte Audio- und Videotechnik, 3D-Musikproduktion, elektronische Musik, Mikrofontechnik sowie Live-Sound und Theater. Erstmalig stand zudem in diesem Jahr das Thema Game-Audio im Fokus. Daneben fanden Diskussionsrunden im Roundtable-Format statt, eine Technologie-Stage bot den Besuchern Produktvorvorstellungen und technischen Vorführungen.
Auf der tmt31 haben der VDT und die ARD-Ad hoc-Arbeitsgruppe Audio zudem ein Kooperationsprojekt zum Thema Sprachverständlichkeit angekündigt. Die Projektbeteiligten wollen Empfehlungen zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit im Fernsehen aktualisieren.
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